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Nördlingen lag im Schnittpunkt wichtiger Handelsstraßen, die die großen mittelalterlichen Städte verbanden.

Diese günstige Verkehrslage bildete die Grundlage für Nördlingens Aufstieg zur größten Messe- und Handelsmetropole in Süddeutschland. An festgelegten Markttagen, den Wochenmärkten, boten Handwerker und Bauern ihre Waren, auf bestimmten Plätzen der Stadt zum Verkauf an. Von den Handels- und Marktgeschäften profitierten alle: Anbieter, Käufer, einheimische Gastwirte,- z.B. durch Torzölle, Stapelgelder, Standgebühren oder auch den Geldwechsel

 

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